Bioresonanz

 
Diagnostik und Therapie

Quantenphysik in der Tiermedizin

Bioresonanz, auch Radionik genannt, gehört zur Komplementärmedizin oder Alternativmedizin und wird heute mit den Erkenntnissen der Quantenphysik bestätigt.

Jede Zelle unseres Körpers kommuniziert mit anderen Zellen über Lichtblitze – Lichtquanten – elektromagnetischen Wellen – Biophotonen – in Lichtgeschwindigkeit. Auf diese Weise findet der Informationsaustausch zwischen den Zellen statt, werden Stoffwechselabläufe angeregt bzw. gebremst. In krankem Gewebe ist dieser Informationsaustausch blockiert, das Gewebe kann seine Aufgaben nicht erfüllen. Es kommt zu Verschiebungen physikalischer und chemischer Regelkreise, bis sich die Veränderungen als Krankheitssymptome darstellen.

Weil jedes Gewebe sein spezielles Frequenzmuster typischer Wellenlängen oder auch Lichtwellen im gesunden Zustand abgibt, kann man mit dem Bioresonanzgerät schnell feststellen, welches Gewebe vom gesunden Frequenzmuster abweicht und damit krankhaft verändert ist. Im Gerät bzw. in Ampullen sind, wie in homöopathischen Zubereitungen, die gesunden Organfrequenzen gespeichert und werden bei der Behandlung auf den Patienten überspielt.

Die Bioresonanz erlaubt auf diese Weise nicht nur eine DIAGNOSE sondern auch die THERAPIE der veränderten, krankhaften Frequenzmuster und gibt damit den ersten Heilimpuls.

 

Bei welchen Erkrankungen wird Bioresonanz eingesetzt?

  • Erkrankungen der inneren Organe
  • Viren und Bakterienbelastungen
  • Toxin und Schwermetallbelastungen
  • Allergien
  • Hormondysbalancen

 

Wie läuft eine Bioresonanz Diagnostik ab? ca. 1 – 1 ½ h

Der Patient wird, nach chinesischem Muster (TCM), auf allen Regelkreisen (Elemente/Meridiane) getestet. Im zweiten Schritt werden die zugehörigen Organe untersucht. Gleich einer Zwiebel, schält der Therapeut sich bis zum ursprünglichen Schaden durch, um der Ursache des pathologischen Frequenzmusters auf den Grund zu gehen.

 

Wie läuft eine Bioresonanz Therapie ab? ca. 25-30 min – 1x wöchentlich ca. 4-6 x

Die in der Diagnostik gewonnenen Erkenntnisse oder Defizite werden in der Therapie als Schwingung über Ampullen, gerne auch mit passenden Homöopathika kombiniert, dem Patienten sowie auch auf Behandlungstropfen „aufgespielt“. Über eine angelegte Manschette gehen die ausgesuchten Frequenzen auf den Patienten über. Verläuft die Therapie wie beschrieben, so handelt es sich um positive, physiologische Informationen an den Patienten.

Es gibt in der Bioresonanztherapie auch die Möglichkeit, pathologische, krankhafte Frequenzmuster zu löschen bzw. zu dämpfen. Dieser Ansatz gilt für Therapien bei Toxinbelastungen (Schwermetalle etc.). Auch Viren bzw. Bakterienbelastungen werden auf diese Weise behandelt. Nicht zuletzt gilt dies auch für Allergiepatienten – Atopiker.