Was ein Tropfen Frischblut erzählt …und kein Labor finden kann…
Die Dunkelfeldmikroskopie ist die andere Betrachtungsweise von Objekten im Mikroskop. In der allgemein bekannten Mikroskopie wird ein Objekt von unten durchleuchtet. In der DF Mikroskopie steht der Lichtstrahl in einem bestimmten Winkel zum Objekt und ermöglicht so die Randbezirke zu erleuchten. Den zweiten großen Unterschied macht das Objekt selbst. Beim DF nehmen wir den Blutstropfen so wie er in uns fließt. D.h. das Blut wird nicht durch Farbbäder oder Hitze inaktiviert. Prof. Enderlein beschrieb 1916 die DF Mikroskopie und konnte mit ihr nachweisen, dass im Frischblut kleinste Symbionten leben.
Was bringt uns die DF Diagnostik?
Im Vitalblut spiegelt sich der genaue Reaktionszustand des Körpers oder „Milieu“ wieder. Sind wir geschwächt bzw. ermüdet, zeigt ein DF z.B. Veränderungen in den roten Blutkörperchen. Haben wir ein Entzündungsgeschehen bakterieller oder viraler Art, ob chronisch oder akut, werden wir krankhafte Formen der Symbionten erkennen. Sind wir in einem noch kompensierten Stresszustand, sind verschiedenste Blutbestandteile verändert. Haben wir ein Leber bzw. Entgiftungsproblem zeigen sich z.B. zitronenförmige rote Blutkörperchen. Ernähren wir uns mit zu viel Eiweiß, sehen wir „Strohnester“ im Blutstropfen. Bei Krebspatienten steht das gesamte Vitalblut „Kopf“.
Würden wir zum gleichen Zeitpunkt das Blut im Labor nach Laborparametern (Leber, Niere etc.) untersuchen lassen, könnten wir es mit einem TOP Blutbild zu tun haben. D. h. unsere Laboruntersuchung könnte uns keinen Hinweis auf die Beschwerden des Patienten geben.
Die DF Diagnostik ermöglicht uns daher, viel frühzeitiger als jede Laboruntersuchung des Blutes, einen Einblick in das Körpergeschehen bzw. das Milieu zu gewinnen.
Welche Therapie leitet sich aus den Befunden der DF Diagnostik ab?
Die Milieuverschiebung (Symbiontenveränderung), die im DF festgestellt wird, lässt sich mit einer Symbiontenbehandlung (Sanumpräparate) beeinflussen. Die Behandlung des Milieus verhilft unserem Körper zu einer verbesserten Reaktionslage, die ihn befähigt das bestehende Krankheitsgeschehen zu bewältigen. Hinweise auf Defizite werden mit passenden Homöopathika therapiert.
Ein erneuter Vitalblut-Check-up nach sechs Wochen zeigt schließlich deutliche Veränderungen des Reaktionszustandes / Milieus des Patienten.